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Prominente Unterstützer und Spender beim HALLIANZ Spendenlauf für den HALLIANZ Jugendfonds!

Hallesche Aktionen zur Internationalen Woche gegen Rassismus am 21. März

Am 21. März 2013 findet von 10 bis 18 Uhr auf dem oberen Boulevard bereits zum 2. Mal der Spendenlauf „Startschuss für Toleranz“ zugunsten des HALLIANZ Jugendfonds für Demokratie und Toleranz statt. Die Organisatoren rufen alle Hallenserinnen und Hallenser auf, sich am Spendenlauf zu beteiligen, um hallesche Kinder- und Jugendprojekte für Demokratie und Toleranz zu unterstützen und persönlich Gesicht für eine weltoffene Stadt Halle (Saale) und gegen Rassismus zu zeigen.

Unter den Läufern sind auch bekannte Hallenserinnen und Hallenser, wie der Präsident des Halleschen Fußballclubs HFC, Dr. Michael Schädlich, der Kinder- und Jugendbeauftragte der Stadt, Mirko Petrick, sowie Profisportler des HFC oder der LIONS-Basketballfrauen. Außerdem laufen Schüler verschiedener Schulen und Aktive aus Vereinen mit.

Wir zeigen, dass beim HFC Rassismus keinen Platz hat. Im Nachwuchsbereich sind bei uns Spieler aus 20 Nationen aktiv. Da ist für uns ein Engagement für Toleranz und Vielfalt selbstverständlich!“, so Herr Dr. Schädlich.

Neben den zahlreichen Einzelspendern unterstützen auch hallesche Unternehmen den HALLIANZ Spendenlauf, wie der WOSZ Fan-Shop mit 1.000 Euro, die ÖSA-Versicherungen mit 300 Euro sowie die Plasma Service GmbH, die Deloitte & Touche GmbH oder die Günther Papenburg AG. Weitere Spender, egal ob Einzel- oder Unternehmensspender, sind herzlich willkommen!

Auf das beste Lauf-Team, die beste Schulklasse und die besten Einzelläufer warten zudem attraktive Preise, z.B. Freikarten, Schnuppertrainings mit den Halleschen Basketballfrauen LIONS oder auch Zauberlernkästen für die Jüngsten!

Die Veranstalter des Spendenlaufs erwarten über 150 Läuferinnen und Läufer, die am 21. März 2013 zugunsten des HALLIANZ Jugendfonds aktiv werden.

Der Startschuss findet um 10 Uhr am Riebeckplatz statt. Insgesamt umfasst die Laufstrecke in der oberen Leipziger Straße eine Länge von 450 Metern. Die Laufrunde startet und endet am Riebeckplatz. Wann und wie viel gelaufen wird, entscheidet jede Starterin bzw. jeder Starter selbst. Für heiße Getränke sorgt das Veranstalterteam!

Jede Läuferin bzw. jeder Läufer sucht im Verwandten- oder Freundeskreis oder bei Geschäftsinhabern Sponsoren, die pro gelaufene Runde einen frei wählbaren Betrag spenden. So kann man soziale und demokratische Verantwortung zeigen und gleichzeitig etwas für die eigene Gesundheit tun.

Die Anmeldung zum Spendenlauf ist bis zum 20.03.2013, 12 Uhr online möglich unter www.hallianz-fuer-vielfalt.de/spendenlauf oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Kurzentschlossene können sich auch unter Tel.: 0345/ 200 28 10 oder am 21. März direkt im Meldebüro, Leipziger Straße 82, anmelden.

Der HALLIANZ-Spendenlauf ist eingebettet in die Internationale Woche gegen Rassismus und ein Höhepunkt in der lokalen Bildungswoche „Respekt2 - Eine zweite Woche für mehr Vielfalt“, die vom 18.3. – 23.3.2013 in der  Leipziger Straße 36 mit Ausstellungen, Workshops, Filmen und Lesungen zur Auseinandersetzung mit Rassismus, Weltoffenheit und Toleranz auffordert.

Der HALLIANZ Jugendfonds ist Teil des Lokalen Aktionsplans HALLIANZ für Vielfalt, der unterstützt durch das Bundesprogramm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“, in Halle durchgeführt wird. Dabei geht es darum, lokale Initiativen für Demokratie, Zivilcourage und Toleranz zu fördern.  Die Erlöse des HALLIANZ Spendenlaufes fließen zu 100% in den HALLIANZ Jugendfonds und tragen dazu bei, kleine Projekte von Schülern, Lehrern und engagierten Bürgern z.B.  für Ausstellungen, Demokratieworkshops oder Zeitzeugengespräche zu ermöglichen.

Kontakt:

Hallianz Jugendfonds für Demokratie und Toleranz

c/o Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.

Karen Leonhardt

Leipziger Straße 37

06108 Halle (Saale)

www.hallianz-fuer-vielfalt.de

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Spendenkonto:

Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.

Verwendungszweck: „Hallianz Jugendfonds“

Saalesparkasse

Konto: 388 30 66 66

BLZ: 800 537 62

 

Quelle/Foto: Freiwilligen-Agentur Halle

Vom Baumeister Natur lernen, „Erfolgsmodelle“ kopieren und sie für technische Entwicklungen nutzen – das ist der Grundgedanke der Biomimetik. Vor allem Meerestiere dienen Dr. Filipe Natalio als Inspiration für Innovationen. Der Leiter der neuen „Nachwuchsgruppe für Bioanorganische und Biomimetische Chemie“ der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist Hauptautor einer Studie, die jetzt in der aktuellen Ausgabe des renommierten „Science“-Magazins nachzulesen ist.

„Wir sind sehr froh, dass wir unsere Nachwuchsgruppen mit herausragenden jungen Wissenschaftlern besetzen konnten. Das Science-Paper von Filipe Natalio setzt einen Akzent!“, sagt Prof. Dr. Ingrid Mertig, Sprecherin des MLU- Forschungsnetzwerks „Nanostrukturierte Materialien“, zu dem auch die Nachwuchsgruppe von Dr. Filipe Natalio gehört. „Die Gruppe von Filipe Natalio nimmt einen besonderen Platz ein, indem sie mit ihrem Fachgebiet der Biomimetischen Materialsynthese eine Brücke zum Forschungsnetzwerk Biowissenschaften schlägt“, so Mertig.

Biominerale wie Muschelschalen oder Meeresschwämme dienen Biomimetik-Forschern als Vorbild, denn sie besitzen einzigartige wertvolle Eigenschaften. „Schwämme sind zum Beispiel sehr widerstandsfähig und trotzdem beweglich. Sie können Licht leiten und sind Leichtgewichte“, erläutert der Chemiker Natalio. Ihre perfekten Eigenschaften erhalten diese Meeresorganismen durch den Prozess der Biomineralisation. Dabei steuern die Organismen selbst, wie Minerale und organischen Bestandteile sich systematisch so anordnen, dass hochkomplexe Skelettstrukturen entstehen.

Filipe Natalio untersucht, wie es die Organismen schaffen, diese perfekten Strukturen systematisch herzustellen. „Wenn wir verstehen, wie Meerestiere wie Schwämme oder Kieselalgen wachsen, können wir diesen Prozess kopieren und damit neue Materialien entwickeln.“ Diese könnten zum Beispiel künftig in der Medizin als neuartige Knochenimplantate genutzt werden. Im aktuellen Science-Magazin beschreibt der Portugiese die Entwicklung eines neuen Materials, das außergewöhnlich robust und zugleich so biegsam wie Gummi ist. Die Arbeit entstand in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, wo Filipe Natalio als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt war, bevor er 2012 nach Halle kam.

Als Inspiration dienten den Forschern Glasschwämme, die seit mehr als 500 Millionen Jahren auf dem Meeresgrund leben. Diese Schwämme bestehen aus nadelförmigen Skelettelementen (Spicula), die durch Biomineralisation allmählich aus Kalzit und organischem Kleber (Proteinen) aufgebaut werden. „Diesen natürlichen Entstehungsprozess haben wir nachgeahmt, indem wir im Labor Silikateine zu Kalzit-Nanopartikeln hinzugefügt haben“, erläutert Natalio. Mit Hilfe des Proteins Silikatein bilden einige Schwammarten ihr Skelett.

Die künstlich hergestellten „Nadeln“ ähneln äußerlich ihren natürlichen Vorbildern. Zur Überraschung der Forscher erwiesen sie sich aber als dreimal so robust. Selbst wenn sie im 180-Grad-Winkel zu einem U gebogen werden, überstehen die Nadeln diese extreme Belastung nahezu unbeschadet. Dahinter steckt ein bislang unbekannter Aufbaumechanismus des Biominerals: Die Silikateine wirken wir ein Schmiermittel, das die Kalzit-Nanopartikel miteinander verbindet und zugleich die Elastizität der Struktur erhält (siehe Abbildung). Dem Team um Filipe Natalio ist es gelungen, den natürlichen Bauplan dieses Biominerals zu entschlüsseln und das erste biomimetische Biomineral mit ähnlichen bzw. sogar verbesserten Eigenschaften zu entwickeln.

Das interdisziplinäre Forschungsnetzwerk „Nanostrukturierte Materialien“ ist der Präparation, der Charakterisierung und der Untersuchung der physikalischen und chemischen Eigenschaften von nanostrukturierten Materialien gewidmet. Die dort angesiedelten Nachwuchsgruppen sind ein wichtiges Element der Förderung junger talentierter Wissenschaftler im Forschungsnetzwerk und am Standort Halle. 2012 wurden zwei neue Nachwuchsgruppen eingerichtet, zwei weitere folgen in diesem Jahr.

Über den Autor:
Dr. Filipe Natalio arbeitet seit Dezember 2012 als Leiter der Nachwuchsgruppe für Bioorganische und Biomimetische Chemie am Institut für Anorganische Chemie der MLU. Er wurde 2010 in Mainz mit einer Arbeit über die Herstellung von bioinspirierten Biomaterialien als Knochenersatz mit „summa cum laude“ promoviert. Bereits 2012 wurde seine Studie zu Nanopartikeln, die gegen Algen- und Bakterienbefall im Meerwasser resistent sind, in „Nature Nanotechnology“ publiziert.

Angaben zur Publikation:

„Flexible Minerals: Self-Assembled Calcite Spicules with Extreme Bending Strength“

Autoren: Filipe Natalio, Tomas P. Corrales, Martin Panthöfer, Dieter Schollmeyer, Ingo Lieberwirth, Werner E.G. Müller, Michael Kappl, Hans-Jürgen Butt und Wolfgang Tremel
Erschienen in: Science [15.03.2013]
DOI: 10.1126/science.1216260
online: www.sciencemag.org/content/339/6125/1298

Video zur Science-Publication: www.youtube.com/watch?v=XNleh50Ug_k

BU : Dr. Filipe Natalio mit einigen seiner Forschungsobjekte, darunter auch ein Glasschwamm (ganz links). (Foto: Maike Glöckner)

Quelle: Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg

„Märchenbilder“ – Künstlerische Auseinandersetzung zu Missbrauch und Gewalt im Kindesalter

Christliche Akademie zeigt Werke von Julia Wegat, die von der Gefährlichkeit des Lebens erzählen

Am 20.03., 18 Uhr, eröffnet die Christliche Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe mit einer Vernissage in der Villa Rabe in Halle, Riveufer 5, die Ausstellung „Märchenbilder“ mit Werken von Julia Wegat.

Die „Märchenbilder“ sind für die Künstlerin ein Beitrag zur Auseinandersetzung mit den Themen Missbrauch von Kindern und Gewalt gegen Kinder. „Meine Bilder wissen, dass das Leben gefährlich ist“, stellt die Künstlerin in einem Gespräch über die Ausstellung fest. Körperliche und seelische Übergriffe auf Kinder geschehen häufig, aber sie sind nach wie vor gesellschaftliche Tabuthemen, deren Fokus fast ausschließlich auf den Tätern liegt. Angst und Schmerz, Gefühle, die das ganze Leben der Betroffenen begleiten werden, dafür ist nur wenig Raum. In einer Zeit, in der die Opfer von ihren Familien immer noch bedrängt werden, die Tat(en) nicht öffentlich zu machen, in einer Zeit, in der das Ausmaß an Leid und Folgen für das Leben nach Missbrauchs- und Gewalterfahrung kaum bekannt ist, ist es wichtig den Betroffenen Gehör zu verschaffen.

Julia Wegat ist als Schülerin des österreichischen Künstlers Gottfried Helnwein für ihre plakativ-emotionalen Übermalungen eigener Bilder bekannt geworden. Die mit zahlreichen Kunstpreisen ausgezeichnete gebürtige Dortmunderin studierte an der Akademie der bildenden Künste München bei Ben Willikens und nahm u.a. an einem Workshop von Christo und Jeanne-Claude teil. Noch bis zum 31.03. zeigt die Willi-Sitte-Galerie in Merseburg die Ausstellung „Menschen Bilder“ von Julia Wegat. Die Künstlerin lebt und arbeitet derzeit in Gimritz im Saalekreis.

Die Ausstellung ist bis zum 30. April 2013 im Riveufer 5, montags bis freitags, von 9 bis 16 Uhr zu besichtigen.

Quelle/Foto: Christliche Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe Halle gGmbH,

Ab Montag, 18. März 2013, verstärkt die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, an Schultagen ihr Angebot im Straßenbahnverkehr.
Im Tagesverkehr werden im Bereich Reileck - Große Ulrichstraße - Marktplatz - Rannischer PLatz - Beesener Straße - Vogelweide - Elsa-Brändström-Straße zusätzliche Straßenbahnen der Linie E eingesetzt.

Dieses Angebot gilt bis zum Beginn der Baustelle Große Ulrichstraße und nur an Schultagen, somit von Montag bis Freitag und nicht in den Osterferien.

Quelle: Stadtwerke Halle GmbH

Wenn der Vorhang fällt – Ein Blick hinter die Kulissen der Oper

Wer schon immer wissen wollte, wie es fernab der großen Bühnen aussieht, ist bei der Führung "Hinter den Kulissen der Oper“ am Freitag, 15. März, um 17.00 Uhr richtig.

Der Rundgang führt nicht nur zu Orten im Opernhaus, die das Publikum sonst nicht zu sehen bekommt, die Besucher erfahren auch interessante Details zur Geschichte des Hauses.
Wer das Ticket nach Ende der Führung zudem an der Opernkasse einlöst, erhält 30 Prozent Rabatt auf eine Vorstellung am selben Tag.

Treffpunkt ist am Haupteingang der Oper. Karten zum Preis von 5,00 Euro gibt es in der Tourist-Information. Da die Führung erst ab einer Personenzahl von zehn Teilnehmern stattfinden kann, wird um eine Voranmeldung in der Tourist-Information gebeten.

 

Nachtschwärmer aufgepasst: Die Händelstadt bei Gitarrenklängen erkunden

Zu einem „Musikalischen Rundgang für Nachtschwärmer“ lädt die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) am Freitag, 15. März, um 18.00 Uhr ein.

Der singende und kostümierte Gästeführer Catch Bolder vermittelt auf seinem Nachtschwärmer-Rundgang Geschichte und Geschichten der mehr als 1.200 Jahre alten Stadt an der Saale. Stimmungsvoll begleitet er mit seiner Gitarre den Rundgang und singt traditionelle Lieder. Gerne dürfen die Besucher mit einstimmen.

Karten gibt es zum Preis von 10,00 Euro / 8,00 Euro ermäßigt in der Tourist-Information. Hier ist auch der Treffpunkt für den Rundgang. Eine Voranmeldung ist erforderlich.

Camposanto – Die Geheimnisse des Stadtgottesackers

Georg Händel, Christian Thomasius und August Hermann Francke haben etwas gemeinsam: Sie alle sind auf Halles Stadtgottesacker begraben. Um diesen Ort und die Persönlichkeiten, die hier ihre letzte Ruhe fanden, dreht sich der Rundgang „Camposanto – Die Geheimnisse des Stadtgottesackers“ am Sonntag, 17. März, um 15.00 Uhr.

Die ab dem Jahr 1557 nach italienischem Vorbild errichtete Camposanto-Anlage gilt als ein Meisterwerk der Renaissance nördlich der Alpen. Der Stadtbaumeister und Steinmetz Nickel Hoffmann gestaltete in der mehr als 30 Jahre währenden Bauzeit 94 Schwibbögen.

Unter diesen Bögen und auf dem Innenfeld sind unter anderem Ludwig Wucherer, Robert Franz und Carl Adolf Riebeck begraben.

Treffpunkt für die Tour ist am Eingang zum Stadtgottesacker. Karten zum Preis von 8,00 Euro / 6,00 Euro ermäßigt gibt es in der Tourist-Information. Um eine Voranmeldung wird gebeten.

 

Informationen und Anmeldung unter:

Tourist-Information im Marktschlösschen

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag:        9.00 bis 18.00 Uhr

Sonnabend:                  10.00 bis 15.00 Uhr

 

Terminübersicht aller Führungen vom 15. bis 17. März 2013

Freitag, 15. März

13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

 

15.00 und 16.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 12 J.)

(mind. 2 Personen, max. 10 Personen)

 

16.00 bis 18.00 Uhr

Special KombiTurmTicket

Besichtigung Hausmannstürme und des Roten Turms

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 10,00 €

 

17.00 Uhr

Zeitreise auf den Roten Turm

Treffpunkt: Roter Turm, Südseite

Preis/Person: 6,00 € / erm. 4,50 € (nur Kinder bis 12 J.)

(mind. 2 Personen, max. 9 Personen)

17.00 Uhr

Hinter den Kulissen der Oper

Treffpunkt: Haupteingang Oper Halle

Preis/Person: 5,00 € (mind. 10 Pers.)

 

18.00 Uhr

Musikalischer Rundgang für Nachtschwärmer

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 10,00 € / 8,00 € erm. (mind. 8 Personen)

 

Sonnabend, 16. März

13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

 

10.00 bis 18.00 Uhr

Durchgängig geöffnete Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

 

16.00 bis 18.00 Uhr

Special KombiTurmTicket

Besichtigung Hausmannstürme und des Roten Turms

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 10,00 €

 

17.00 Uhr

Zeitreise auf den Roten Turm

Treffpunkt: Roter Turm, Südseite

Preis/Person: 6,00 € / erm. 4,50 € (nur Kinder bis 12 J.)

(mind. 2 Personen, max. 9 Personen)

 

Sonntag, 17. März

11.00 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

 

10.00 bis 18.00 Uhr

Durchgängig geöffnete Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

 

15.00 Uhr

Camposanto – die Geheimnisse des Stadtgottesackers

Treffpunkt: Eingang Stadtgottesacker

Preis/Person: 8,00 € / 6,00 € erm. (mind. 4 Personen)

 

17.00 Uhr

Zeitreise auf den Roten Turm

Treffpunkt: Roter Turm, Südseite

Preis/Person: 6,00 € / erm. 4,50 € (nur Kinder bis 12 J.)

(mind. 2 Personen, max. 9 Personen)

 

 Quelle/Foto: Stadtmarkting Halle Saale GmbH

Auf mehrfachen Kundenwunsch hat die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG) die Anschlusszeiten der Buslinie 23 zum öffentlichen Nahverkehr angepasst. Am Betriebshof Rosengarten haben Fahrgäste aus Beesen kommend in Richtung Ammendorf ab Montag, 18. März 2013, wieder direkten Anschluss an die Straßenbahnlinie 5. Näheres unter www.havag.com.

 

Im Rahmen des Fahrplanwechsels hatte die HAVAG baustellenbedingt am 11. März die Abfahrtszeiten der Buslinien und Straßenbahnlinien aufeinander abstimmen müssen. Die Buslinien fungieren dabei als Zubringer. Als wichtige Schnittstelle für die Buslinie 23 begannen die Fahrten an der Haltestelle Wörmlitz in Richtung Pfingstanger, Beesen, Heimstättensiedlung, Ammendorf zeitiger. Künftig können Fahrgäste jedoch ab Beesen wieder zu ähnlichen Abfahrtzeiten wie vor dem 11. März fahren.

 

Quelle: Stadtwerke Halle GmbH

Anschwimmen und Eröffnung des Badestrandes an der Saale in Halle am 01. Mai 2013

Die Saaleschwimmer Halle e. V. rufen alle Saalefans und Hallenser zum  Anschwimmen in der Saale und zur Eröffnung des Badestrandes an der Ziegelwiese in Halle auf.

Alle sind willkommen! Ob mit oder ohne Neoprenanzug.

Das beste Kostüm wird prämiert.



Der Ablauf und Veranstaltungen:

  • -14:30 Uhr Eröffnung des Badestrandes durch den OB Dr. Bernd Wiegand
  • -14:40 Uhr Kostümprämierung
  • -15:00 Uhr Anschwimmen in der Saale
  • -15:30 Uhr Vorführung der DRK-Wasserwacht


Weitere Infos unter: www.saaleschwimmerhalle.de

 

Quelle: Saaleschwimmer Halle e.V.

 

"Wer hoppelt da im grünen Gras?“ war das Motto des mittlerweile 12. Halleschen Ostermarktes, zu dem die City Gemeinschaft alle Hallenser und ihre Gäste sowie die Umlandbewohner vom 15. März bis 17. März auf den Marktplatz einlädt.

 

Leider lässt die Witterung das „Hoppeln im grünen Gras“ nicht zu.

Michi ist trotzdem zuversichtlich und kommt nicht als Ski- Hase auf den 12. Halleschen Ostermarkt.

„Wir werden mit unseren Aktionen dem Schnee und der Kälte ein Schnippchen schlagen“ sagt er.

So wird z.B. die angebotene Osterbowle als "Heiße Bowle“ angeboten und mit  Glühwein ergänzt. Oster- bzw. Eierpunsch sowie Tee und Milchkaffee l für die Kinder sind natürlich auch im Angebot.

Er verspricht, vor allem die kleinen Besucher mit süßen Geschenken zu belohnen, und natürlich wartet der "Streichelzoo“ auf die kleinen Besucher.

 

Auch die Drehorgelspieler und fahrende Musikanten haben sich auf das Wetter eingestellt und werden mit "Heißer Musik“ die Besucher des Ostermarktes aufwärmen.  

 

Aber nicht nur die Händler auf dem 12. Halleschen Ostermarkt lassen sich nicht unterkriegen, auch die Geschäfte in der Innenstadt setzen ihre Aktionen trotz des Wetters fort.

So stellt z.B. das Wäschefachgeschäft "dessous am alten markt“ in der Schmeerstraße dem Wetter zum Trotz am Samstag und am verkaufsoffenen Sonntag die neue Bademode 2013 vor.

Das Schaufenster der Boutique dient dabei als Laufsteg für die Bademodenschau.

Da schaut natürlich auch der Osterhase hin, denn der nächste Sommer kommt bestimmt!

Zusätzlich kann man hier mit einem "Zauberwürfel“ noch Überraschungen, vielleicht auch noch für Ostern, erwürfeln.

 

Quelle: City-Gemeinschaft Halle

 

 

 

 

 

 

 

 

Der 12. Hallesche Ostermarkt lädt wie folgt zum Verweilen und Schlendern ein:

 

Freitag        15.03.2013            von 10.00 bis 19.00 Uhr

 

Samstag     16.03.2013            von 10.00 bis 19.00 Uhr

 

Sonntag      17.03.2013            von 11.00 bis 19.00 Uhr

 

Der Sonntag ist ein verkaufsoffener Sonntag und die Geschäfte der Innenstadt haben von 13.00 – 18.00 Uhr geöffnet.

 

Quelle/Plakat: City-Gemeinschaft 

 

Unternehmen sichern Fachkräfte durch Weiterbildung
 

Die Unternehmen im Bezirk der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) sichern verstärkt durch Weiterbildung ihren Fachkräftebedarf. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die die IHK gemeinsam mit der Hochschule Merseburg unter 650 Unternehmen im Süden Sachsen-Anhalts durchgeführt hat. „Durch eine Weiterbildung werden berufliche Qualifikationen erneuert und erweitert. Sie hilft Fachkräfte aus den eigenen Reihen zu entwickeln und Wissen in Unternehmen zu halten. Die Mitarbeiter werden motiviert, gezielt gefördert und dadurch an das Unternehmen gebunden", erläutert Dr. Simone Danek, IHK Geschäftsführerin Aus- und Weiterbildung.

 

Laut Umfrage sind zwei von drei befragten Unternehmen (63,7 Prozent) weiterbildungsaktiv. Nur für ein knappes Drittel der Unternehmen (29,1 Prozent) hat die Weiterbildung einen geringen und für 7,2 Prozent eher keinen Stellenwert. Dabei unterscheiden sich die Wirtschaftszweige recht deutlich voneinander: Während die Weiterbildungsaktivitäten im Dienstleistungs- und Industriebereich sehr hoch sind, liegt der Anteil der weiterbildenden Betriebe etwa im Verkehrsgewerbe unter dem Durchschnitt. Auch nimmt der Anteil der weiterbildenden Betriebe erwartungsgemäß mit steigender Betriebsgröße zu. So liegt der Wert bei Unternehmen mit mehr als 200 Beschäftigten bei über 80 Prozent im Vergleich zum Durchschnitt von 63,4 Prozent. „Die Ergebnisse zeigen, dass der Stellenwert der Weiterbildung - und auch die wissenschaftliche Weiterbildung - für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen immer wichtiger wird", stellt Prof. Dr. Heike Mrech, Prorektorin für Studium und Lehre der Hochschule Merseburg, heraus.

 

Bei 74,4 Prozent ist die Geschäftsführung für die Weiterbildungsplanung zuständig. Gefragt nach den Weiterbildungsthemen, die für die Unternehmen interessant sind, stehen fachspezifische Themen an erster Stelle, gefolgt von den Sozialkompetenzen. Bevorzugte didaktische Mittel seien mit 58,8 Prozent Seminare und Workshops. Für ein berufsbegleitendes Studium sprachen sich 16,6 Prozent der Unternehmen aus. „Die Unternehmen brauchen flexible Angebote. Duale und berufsbegleitende Studiengänge sind hierzu passende Lösungen", unterstreicht Mrech. Weit über die Hälfte der Kurse (60,5 Prozent) finden extern statt. Nur etwas weniger verbreitet sind Inhouse-Schulungen mit 56,7 Prozent - wobei bei 17,4 Prozent externe Partner eingekauft werden. „Erfreulich ist, dass fast jeder dritte Betrieb die individuelle Weiterbildung seiner Mitarbeiter unterstützt", betont Simone Danek das Engagement.

 

Quelle: IHK Halle Dessau

Landesarbeitsgemeinschaft der IHKn in Sachsen-Anhalt zur Wirtschaftsentwicklung 2012:
Konjunkturelle Abkühlung – politische Faktoren belasten

Die Unternehmen in Sachsen-Anhalt konnten 2012 nicht an die gute Entwicklung im Vorjahr anknüpfen. Die konjunkturelle Situation hat sich deutlich eingetrübt. Der Geschäftsklimaindex ist im Jahresverlauf kontinuierlich gesunken und lag zum Jahresende 2012 bei 10,3 Punkten. Die Bewertungen der Geschäftslage, die zum Jahresbeginn noch auf hohem Niveau waren, fielen im weiteren Jahresverlauf spürbar gedämpfter aus. Die Geschäftserwartungen hatten sich bereits Ende 2011 eingetrübt. Diese Tendenz setzte sich im 2012 fort. Die Pläne für Beschäftigung und Investitionen wurden entsprechend dem Konjunkturverlauf angepasst. Zu diesen Ergebnissen kommt die Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern in Sachsen-Anhalt (LAG) in ihrem Konjunkturbericht 2012.

„Einige Branchen verzeichnen zwar am aktuellen Rand wieder erste optimistischere Impulse, generell lässt sich jedoch noch nicht auf eine zeitnahe Umkehr des Konjunkturtrends schließen“, analysiert Klaus Olbricht, Präsident der Industrie- und Handelskammer Magdeburg und Sprecher der LAG. „Ungünstige Einflussfaktoren für die Konjunkturentwicklung waren zum einen die zunehmende Nachfrageschwäche aus dem EU-Raum, zum anderen politisch induzierte Geschäftsrisiken, hier in erster Linie die Energiepreisentwicklung.“ Dies nimmt die LAG zum Anlass, noch einmal für wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen einzutreten: So falle zum Beispiel die Kostenanstieg bei den Energiepreisen in Sachsen-Anhalt noch stärker aus als andernorts, betont auch Carola Schaar, Präsidentin der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau. Denn der Ausbau der Wind- und Solarenergie sei hier mit besonderem politischem Ehrgeiz vorangetrieben worden. Der Anschluss der Anlagen sei hingegen in einem dünn besiedelten Flächenland wie Sachsen-Anhalt mit eher „weitmaschigem“ Stromnetz besonders teuer. „Dies stellt für die Unternehmen ein wesentliches Geschäftsrisiko dar“, mahnt Schaar.

Zu den Rahmenbedingungen, die Unternehmen zu ihrer Entwicklung brauchen, gehört auch eine bedarfsgerechte, zukunftsfähige Verkehrsinfrastruktur. „Hier fehlen insbesondere die Lückenschlüsse beim Autobahnring A 143 um Halle, die Nordverlängerung der A 14 und die letzten Teilstücke der A 71“, so die Präsidentin weiter. Zudem wünschten sich die Kammern einfachere Regelungen bei der öffentlichen Förderung, auch im Bereich der Neugründungen. Zusätzliche bürokratische Hürden, wie sie aktuell bei der Neuregelung der Finanzanlagenvermittler errichtet wurden, müssten dagegen vermieden werden.
Die wichtigsten Ergebnisse des Konjunkturberichts:

In der Industrie trübt die rückläufige Nachfrage die Stimmung: Das Geschäftsklima der Industrie erreichte zu Jahresbeginn mit 28,7 Punkten noch einen vergleichsweise hohen Wert – getragen im Wesentlichen von den sehr guten Lageeinschätzungen der Unternehmen zu diesem Zeitpunkt. Im Jahresverlauf zeichnete sich dann eine konjunkturelle Abkühlung deutlich ab. Lage- und Erwartungswerte trugen zu gleichen Teilen zu dieser Entwicklung bei. Die Inlandsnachfrage schwächte sich insbesondere zur Jahresmitte hin merklich ab. Die Auslandsnachfrage stagnierte zunächst ebenfalls, konnte sich jedoch im Jahresverlauf wieder etwas erholen. Die Beschäftigungspläne fielen 2012 zunehmend verhalten aus.

Im Baugewerbe sorgen Niedrigzinsen für mehr private Nachfrage: Der Geschäftsklimaindex im Baugewerbe entwickelte sich 2012 ähnlich gut wie im Vorjahr, die Saldowerte blieben stets im positiven Bereich. Die Branche verzeichnete im abgelaufenen Jahr eine vergleichsweise gute Auftragslage mit mittel- bis längerfristigen Auftragsreichweiten. Die fortgesetzte Niedrigzinspolitik der Banken wirkte weiterhin stimulierend – Investitionen in „Betongold“ waren für Privatpersonen eine sichere und langfristig lohnende Alternative.

Im Handel drückt die gesunkene Konsumneigung: Das Geschäftsklima hat sich im Jahr 2012 deutlich verschlechtert. Der Großhandel wurde vom Umsatzrückgang in den anderen Branchen beeinträchtigt, den Einzelhandel belastet die zunehmend negative Konsumneigung. Folgerichtig hat sich das Geschäftsklima im Jahresverlauf 2012 kontinuierlich eingetrübt. Die Geschäftserwartungen fielen im vierten Quartal mit einem Saldowert von -18,0 Punkten so niedrig aus wie seit drei Jahren nicht mehr.

Das Dienstleistungsgewerbe ist ein Stabilitätsanker mit Schwächen: Die konjunkturell relativ stabile Branche zeigte zum Jahresende 2012 ebenfalls Schwächen. Die fortgesetzte Eintrübung des Geschäftsklimas war dabei eindeutig erwartungsgetrieben: Die befragten Unternehmen korrigierten ihre Geschäftsprognosen im Jahresverlauf 2012 kontinuierlich nach unten. Im vierten Quartal lag der Saldowert der Geschäftserwartungen mit -14,5 Punkten deutlich unter der Nulllinie. Rückläufige Auftragseingänge und damit einhergehend auch rückläufige Umsatzerwartungen sind ursächlich für diesen Trend.

Im Verkehrsgewerbe bleibt die Lage robust trotz konjunktureller Risiken: Die Verkehrsunternehmen waren auch im Jahr 2012 konjunkturellen Risiken ausgesetzt. Die Kraftstoffpreise drückten weiter auf die Margen. Umweltzonen sorgten für unnötige Bürokratie und zusätzliche Kostenbelastungen. Die Ausweitung der Lkw-Maut auf Bundesstraßen droht weiterhin am Horizont. Größere Nachfrageinbrüche aufgrund der schwächeren Konjunktur in anderen Branchen blieben jedoch aus, so dass sich die Lagebewertungen der Branche im Jahresverlauf verbesserten. Die Geschäftserwartungen haben sich aufgrund sinkender zu erwartender Umsätze am aktuellen Rand aber wieder eingetrübt.

 

Quelle: IHK Halle Dessau

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