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Offener Brief
Sehr geehrter Herr Haseloff, sehr geehrter Herr Möllring, sehr geehrte Landtagsabgeordnete,liebe Bürgerinnen und Bürger Sachsen-Anhalts,


frustriert mussten wir den Entwurf der Stellungnahme des Wissenschaftsrates zur diesjährigen Bewertung der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg aus der Mitteldeutschen Zeitung zur Kenntnis nehmen. In diesem Brief wollen wir die Sichtweise der Studierendenschaft verdeutlichen und unserem Missfallen über die vorgeschlagenen Maßnahmen Ausdruck verleihen.
In erster Linie schockiert uns die Empfehlung, den vorklinischen Abschnitt des Medizinstudiums in Halle nach Magdeburg zu verlagern. Das Opfern der vorklinisch-theoretischen Ausbildung ist kein Impuls für eine Neugestaltung, sondern stellt vielmehr ein Todesurteil für den Standort dar.
Der Wissenschaftsrat behauptet zwar, dass die Anzahl der ausgebildeten Ärzte im Land gleich bliebe, es ist jedoch abzusehen, dass real Medizinstudienplätze vernichtet werden. Schwer vorstellbar ist auch, dass zur Kompensation wegfallender hallensischer Vorklinikumsplätze die bestehenden Kapazitäten in Magdeburg ohne finanziellen Mehraufwand verdoppelt werden können.

Stellungnahme der Universitätsmedizin Halle durch den Fakultätsvorstand zum derzeit veröffentlichten Kenntnisstand der Bewertung durch den Wissenschaftsrat (Halle, 1. Juli 2013)

 

Ferienzeit bedeutet für viele Schülerinnen und Schüler auch „Jobben“ gehen, um die Ferienkasse zu füllen. Doch für viele Jugendliche ist nicht nur das selbstverdiente Geld wichtig, sondern sie wollen schon einmal ins künftige Berufsleben hineinschnuppern. Es werden so erste Erfahrungen gesammelt, die bei der späteren Berufswahl wichtig sein können. Jedoch sollten sowohl die Jugendlichen selbst, als auch die Arbeitgeber wissen, was bei einem Ferienjob nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz alles zu beachten ist.

 

Unser Sandkasten hat dank des "Pioniergeistes" der Unterstützer neuen Spielsand bekommen. Und, einiges Kinderspielzeug ist nach der Reinigung wieder nutzbar. Die ersten Kinder und jungen Familien haben dieses Angebot dankbar angenommen. Wer Sand-Spielzeug, Dreiräder o. ä. loswerden möchte, kann es gern ans Peißnitzhaus bringen. Ein zweiter Sandkasten ist in Arbeit und wird das Peißnitzhaus wieder zum Spiel- und Erlebnisparadies inmitten der Stadt machen

Schüler helfen Kindern!


Am Dienstag, dem 25. Juni 2013,  übergaben die Schülerinnen und Schüler der Grundschule "Thomas Müntzer"  Geld für die Flutopfer in Friedeburg. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a hatten in ihrer Schule zu einer Spendenaktion aufgerufen. Zahlreiche Eltern, Großeltern, Lehrer sowie alle Schüler haben sich an dieser Aktion beteiligt.
Am Dienstag, dem 25. Juni 2013 war es nun so weit. Kurz vor der Pause versammelten sich alle Schüler und Lehrer in der Aula und übergaben der Leiterin der Kindertagesstätte „Spatzennest“ in Friedeburg, Ingrid Eulenberg, die insgesamt 280 Euro.

Zahlen-, Heimat- und Genüsse-Entdecker

Verein lebens(t)raum lebt Inklusion durch Bildungsprojekte

Vor einigen Jahren ist der hallesche Verein lebens(t)raum, der Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Handicap sowie deren Eltern berät und betreut, angetreten, um sich einem Thema zu stellen, das so noch gar nicht in der Öffentlichkeit präsent war: Inklusion. Dazu gehörte unter anderem, Menschen mit Behinderung durch vielfältige Bildungsangebote die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben mit nichtbehinderten Gleichgesinnten zu ermöglichen.

Zunächst startete der lebens(t)raum e.V.  mit Mathe-Kursen für Zahlen-Begeisterte in seinen Geschäftsräumen in der Hackebornstraße 2. Ein halbes Jahr lang trafen sich wenig später Liebhaber der guten Küche mit ihren Freunden und Verwandten zum Bildungsprojekt „Koch-Geschichten“, um in einem halleschen Küchenstudio  kulinarisch noch Unbekanntes zu zaubern und gemeinsam zu genießen. Kürzlich widmete man sich den Themen Spargel und Fisch. Der nächste Kurs der gesunden Köstlichkeiten ist in Planung.

Im Rahmen der „Umwelt-Geschichten“ werden Ausflüge in die nähere Umgebung organisiert. An besonders grünen und schönen Orten, wie zum Beispiel den Pulverweiden, erfährt man Interessantes über Flora und Fauna der Saalestadt zu den unterschiedlichen Jahreszeiten.

Türme stehen zurzeit im Mittelpunkt des Bildungsprojektes „Stadt-Geschichten“. So kann man beispielsweise vom Kolkturmring in der Heide besonders markante Gebäude der Stadt ausmachen, die man im Alltag aus einer ganz anderen Perspektive wahrnimmt. Ehrenamtlich tätige Assistenten des lebens(t)raum e. V. begleiten die Ausflügler bei derartigen Unternehmungen.

 

Am 20.Juni 2013 überreichte die Wulff Med Tec GmbH aus Fedderingen (Schleswig-Holstein) in den Berufsgenossenschaftlichen (BG) Kliniken Bergmannstrost eine Spende in Höhe von insgesamt 7.000,00 Euro an den Halleschen Kanu-Club ‚54 e. V. (HKC). Die Spende soll den vom Hochwasser stark geschädigten Verein in seiner weiteren Arbeit unterstützen.

 

Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Zeit der Gründung der medizinischen Spezialgebiete aus den Fächern Innere Medizin und Chirurgie heraus. Im Jahr 1863 eröffnete Hermann Schwartze in den Räumen der Medizinischen Universitätsklinik in Halle (Saale) eine Poliklinik für Ohrenkranke. Damit legte er den Grundstein für seine nachfolgenden stetigen Bemühungen und bekannten Verdienste um die wissenschaftliche Ohrenheilkunde und insbesondere die Erforschung der pathologischen Anatomie des Gehörorgans und die operative Behandlung von Erkrankungen des Ohres. Insbesondere beschäftige sich Schwartze mit Operationsverfahren zur Behandlung der oft lebendbedrohlichen Komplikationen der akuten Warzenfortsatzentzündung und der chronischen Knocheneiterung.

 

MIT LEIB UND SEELE

Jubiläums-Lindenblütenfest der Franckeschen Stiftungen

22. Juni 2013 | 11 – 22 Uhr + 23. Juni 2013 | 10 – 18 Uhr | Eintritt frei

 

Zur Neugestaltung der Flure sucht das Altenpflegeheim im Johannes-Jänicke-Haus Fotos. Bewohnerinnen und Bewohner sollen durch diese eine gute Orientierung erhalten und schnell ein Gefühl des Zu-Hause-Seins entwickeln. Aus diesem Grund wurden die Flure bereits mit geläufigen Weg- und Ortsbezeichnungen versehen. Die Namen der "Wege" sind: Stadttor, Feldweg, Krummer Weg und Goldenes Tor.

 

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