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Für den ehrenamtlichen Einsatz von Unternehmern in der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) macht sich IHK-Präsidentin Carola Schaar stark. „Wie wichtig der Zusammenhalt in der Gesellschaft ist, hat die Flutkatastrophe in Sachsen-Anhalt gezeigt. Es ist beeindruckend, wie die freiwilligen Fluthelfer – darunter sehr viele Unternehmer – zusammen gestanden haben. Dieses Wir-Gefühl wollen wir aufgreifen und nochmals ausdrücklich für die Mitarbeit in der IHK werben“, betont Schaar anlässlich der IHK-Vollversammlungssitzung in Halle.

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Zum 1. Juli 2013 verlässt der Geschäftsführer der Stadtwerke Halle Prof. Dr. Matthias Krause die Geschäftsführung der EVH. Damit konzentriert er sich künftig auf seine Tätigkeit als Geschäftsführer der Stadtwerke Halle. „Für sein langjähriges Engagement und die sehr erfolgreiche Arbeit als Geschäftsführer der Energieversorgung Halle, deren Geschicke er zwanzig spannende Jahre lang lenkte, danke ich Matthias Krause auf das Herzlichste. In seiner Tätigkeit als Geschäftsführer der Stadtwerke Halle erwarten ihn in Zukunft noch viele interessante Aufgaben, für deren Umsetzung ich ihm viel Erfolg wünsche“ sagt Egbert Geier, Vorsitzender des Aufsichtsrates der EVH GmbH und Bürgermeister der Stadt Halle (Saale).

 

Nachdem sich die Stadtwerke-Gruppe erfolgreich dem audit berufundfamilie erfolgreich unterzogen hat, erhielt sie heute in Berlin das Zertifikat von Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder und Dr. Bernhard Heitzer, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Insgesamt wurden mit der Stadtwerke Halle GmbH elf Tochterunternehmen auditiert. Nun sind sie für die nächsten drei Jahre berechtigt, das Qualitätssiegel des audit berufundfamilie zu führen und sich damit als besonders familienfreundlicher Arbeitgeber auszuweisen. René Walther, Arbeitsdirektor und Geschäftsführer Personal der Stadtwerke Halle: „Nachdem unsere Tochter EVH bereits dreimal für ihre familienfreundlichen Maßnahmen offiziell zertifiziert wurde, sind wir stolz, erstmals als gesamte Stadtwerke-Gruppe mit elf Tochterunternehmen ausgezeichnet worden zu sein. Die Bandbreite unserer familienbewussten Maßnahmen reicht von flexiblen Arbeitszeitregelungen über Angebote zum betrieblichen Gesundheitsmanagement bis hin zur Unterstützung bei der Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen. Zudem wollen wir Frauen in Führungspositionen fördern.“ Zum Zeitpunkt der Auditierung waren 1980 Mitarbeiter beschäftigt.

 

Thomas Keindorf, Präsident der Handwerkskammer Halle (Saale) kritisiert die stark gesunkene Investitionsquote der sachsen-anhaltinischen Städte und Gemeinden. Während sich die Ausgaben für Personal ständig erhöhen, würden die kreisfeien Städte und die Landkreise Sachsen-Anhalts immer weniger Geld investiv verwenden. So hätten die Städte pro Einwohner nur noch halb so viel in Investitionen gesteckt wie im Vorjahr.

Mehr als einhundert Handwerksbetriebe aus dem Kammerbezirk haben sich inzwischen bereits hilfesuchend an ihre Handwerkskammer Halle gewandt.
Die Berichte der Betroffenen zeigen, dass es zahlreiche Fälle gibt, in denen keine Versicherung greift oder die Schäden immaterieller Natur sind und daher nicht von den Hilfsprogrammen der Landesregierung abgedeckt werden können.

Zum diesjährigen HandelsForum lädt die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) am Donnerstag, dem 4. Juli 2013, von 10 bis 16.30 Uhr, in den SELGROS-Großhandelsmarkt, Am Gewerbepark 2,  nach  Teutschenthal ein.

Gut einem Monat vor dem Beginn des Ausbildungsjahres sind noch 209freie Ausbildungsplätze in der Internet-Lehrstellenbörse der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) eingetragen. Die Angebote können kostenfrei unter www.halle.ihk.de abgerufen werden. Außerdem bietet die IHK Jugendlichen, die noch auf der Suche nach der passenden Ausbildung sind, eine individuelle Beratung. „Berufsorientierung ist das A und O. Hierfür eignen sich am besten die Sprechtage der Ausbildungsberater, die an mehreren Orten im Süden Sachsen-Anhalts stattfinden“, so Dr. Simone Danek, Geschäftsführerin für Aus- und Weiterbildung bei der IHK.

Handwerk und Politik im Gespräch: Chancen und Kosten der Energiewende
Konferenz des Handwerkstages Sachsen-Anhalt in Magdeburg

Das Thema Energie begleitet die kleinen und mittleren Betriebe des Handwerks auf vielfältige Art und Weise. Zum einen sind sie Verbraucher und damit auch von den Preissteigerungen betroffen. Auf der anderen Seite hat das Handwerk eine Schlüsselfunktion für die Umsetzung der Energiewende: Als Errichter von Solaranlagen, als Bauausführende bei der Dämmung von Dächern und Fassaden oder als Hersteller von speziellen Fenstern und Türen.

Um diese und andere Fragen mit Fachleuten und Politikern zu diskutieren, veranstaltet der Handwerkstag Sachsen-Anhalt am 4. Juli 2013 von 13 bis 17 Uhr in Magdeburg die Konferenz „Energie für das Handwerk? Chancen und Kosten der Energiewende.“
Hier sollen Wege diskutiert werden, wie die Energiewende kosteneffizient und erfolgreich umgesetzt werden kann. Dabei wird insbesondere die Rolle des Handwerks hervorgehoben und im Detail betrachtet.

Kammerberater informieren vor Ort

Ab sofort können Unternehmen Soforthilfe zur Beseitigung der Hochwasserschäden bei der Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB) beantragen. Dabei werden die Hälfte aller Kosten durch materielle Schäden - für Reparaturen, Ersatzbeschaffungen oder neue Lagerbestände - mit bis zu 50.000 Euro, in Härtefällen sogar mit bis zu 100.000 Euro über das Land Sachsen-Anhalt erstattet.

„Wie erhalte ich möglichst schnell und unkompliziert Soforthilfe?“: Die Berater der Handwerkskammer Halle sowie Experten der Investitionsbank werden die betroffenen Handwerksbetriebe aus dem Kammerbezirk vom 20. Juni bis 2. Juli direkt vor Ort in den Regionen bei einzelnen Informationsveranstaltungen zum Verfahren der Antragstellung aufklären.

Hochwasser in Sachsen-Anhalt:

Finanzielle Hilfe für betroffene Unternehmen

Ab sofort können vom Hochwasser betroffene Unternehmen bei der Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB) eine Hochwasser-Soforthilfe beantragen. Darauf weist die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) hin. Antragsformulare können direkt auf der IHK-Website unter www.halle.ihk.de sowie bei der IB abgerufen werden. Mit der Soforthilfe sollen die Hälfte aller Kosten für Reparaturen, Ersatzbeschaffungen oder neue Lagerbestände mit bis zu 50.000 Euro – in Härtefällen mit bis zu 100.000 Euro – erstattet werden können.


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Torsten Vockroth
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