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Ausstellungseröffnung in der Moritzburg - Blick auf die Gruppe: Nolde, Pechstein, Amiet, Mueller Im Kreis der Brücke

Ausstellungseröffnung in der Moritzburg - Blick auf die Gruppe: Nolde, Pechstein, Amiet, Mueller Im Kreis der Brücke HP KB

Wechsel in der Gerlinger-Sammlung:

Am 1. Juni 2013, 15 Uhr, wird die neue Ausstellung in der Sammlung Hermann Gerlinger in der Stiftung Moritzburg Halle (Saale) – Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt eröffnet. Standen seit Juni 2012 in Folge Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff, die Gründer der „Brücke“, einzeln im Fokus, folgt nun der Blick auf die Künstler, die später der Gruppe beigetreten sind. Hinzu gesellt sich auch einer der unbekannteren Gründer: Fritz Bleyl, der schon nach eineinhalb Jahren wieder aus der „Brücke“ ausschied.

 

 

Im Programm (1906) der „Brücke“ steht: „Jeder gehört zu uns, der unmittelbar und unverfälscht das wiedergiebt [sic], was ihn zum Schaffen drängt“. Dabei wurden die möglichen Kandidaten keineswegs hauptsächlich im „Kreis der Jugend“ gesucht, wie es das Programm vorgab, sondern man sprach meist ältere und bereits bekannte Künstler an.

Der erste in dieser Reihe war der zu diesem Zeitpunkt 39-jährige Emil Nolde, der mit seiner Ausstellung im Januar 1906 in der Galerie Arnold in Dresden die Aufmerksamkeit der „Brücke“-Künstler auf sich zog. Weiterhin gesellten sich zu dem Kreis alsbald Max Pechstein, Cuno Amiet und Otto Mueller.

 

Öffnungszeiten des Museums:

Dienstag 10 bis 19 Uhr

Mittwoch bis Sonntag und an Feiertagen 10 bis 18 Uhr.

 

Quelle: Moritzburg

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